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   VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426   

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VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426 (https://dejure.org/2007,10928)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.03.2007 - 7 CE 06.3426 (https://dejure.org/2007,10928)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. März 2007 - 7 CE 06.3426 (https://dejure.org/2007,10928)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit des derzeitigen Verfahrens der Eignungsprüfung zum Studium Künstlerisches Lehramt an Gymnasien im Fach Musik mit den Vorgaben des bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG); Prüfungsgrundsätze für die Bewertung künstlerischer Leistungen in entsprechenden ...

  • Judicialis

    BayHSchG Art. 1 Abs. 2 Satz 1; ; BayHSchG Art. 44 Abs. 2 Satz 1; ; BayHSchG Art. 106 Abs. 1 Satz 1; ; QualV § 29 Abs. 2 Satz 1; ; QualV § 29 Abs. 16; ; QualV § 30 Abs. 1; ; QualV §... 30 Abs. 2; ; QualV § 30 Abs. 3; ; QualV § 30 Abs. 4; ; QualV § 31; ; LPO I § 79 Abs. 1 Nr. 1; ; LPO I § 79 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hochschulrecht (ohne NC-Verfahren und Ausbildungsförderung) einschließlich hochschulrechtliche Abgaben: Hochschule für Musik und Theater München, Studium Künstlerisches Lehramt an Gymnasien im Fach Musik, Eignungsprüfung vor Studienbeginn, Normierung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 532
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Bayern, 04.04.2005 - 7 CE 05.109
    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Diese Fragen bedürfen jedoch einer - auf formellgesetzlicher Ermächtigung beruhenden - allgemeinverbindlichen Regelung zumindest durch den staatlichen Verordnungsgeber oder einen autonomen Satzungsgeber (BVerfG vom 14.3. 1989 BVerfGE 80, 1/22 f.; BVerwG vom 1.6. 1995 BVerwGE 98, 324/327; VGH Mannheim vom 21.5. 1976 WissR 1977, 74/75; OVG Bremen vom 17.12.1985 Az. 1 B 56/85 [juris]; BayVGH vom 4.4. 2005 Az. 7 CE 05.109 [juris] ; Pietzcker, Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung staatlicher Prüfungen, 1975, 153 ff.; Krause, WissR 1970, 118/126 ff.).

    Diese Besonderheit steht jedoch - wie die detaillierten Regelungen zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt Musik mit seinen vergleichbaren Prüfungsfächern zeigen (§ 79 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 LPO I) - der Normierung von allgemeingültigen Leistungsanforderungen und Bewertungsmaßstäben nicht entgegen (vgl. BayVGH vom 4.4. 2005, a.a.O.).

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Diese Fragen bedürfen jedoch einer - auf formellgesetzlicher Ermächtigung beruhenden - allgemeinverbindlichen Regelung zumindest durch den staatlichen Verordnungsgeber oder einen autonomen Satzungsgeber (BVerfG vom 14.3. 1989 BVerfGE 80, 1/22 f.; BVerwG vom 1.6. 1995 BVerwGE 98, 324/327; VGH Mannheim vom 21.5. 1976 WissR 1977, 74/75; OVG Bremen vom 17.12.1985 Az. 1 B 56/85 [juris]; BayVGH vom 4.4. 2005 Az. 7 CE 05.109 [juris] ; Pietzcker, Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung staatlicher Prüfungen, 1975, 153 ff.; Krause, WissR 1970, 118/126 ff.).
  • BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94

    Beamtenrecht - Laufbahnprüfung - Beamtenanwärter - Einwendungen gegen

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Diese Fragen bedürfen jedoch einer - auf formellgesetzlicher Ermächtigung beruhenden - allgemeinverbindlichen Regelung zumindest durch den staatlichen Verordnungsgeber oder einen autonomen Satzungsgeber (BVerfG vom 14.3. 1989 BVerfGE 80, 1/22 f.; BVerwG vom 1.6. 1995 BVerwGE 98, 324/327; VGH Mannheim vom 21.5. 1976 WissR 1977, 74/75; OVG Bremen vom 17.12.1985 Az. 1 B 56/85 [juris]; BayVGH vom 4.4. 2005 Az. 7 CE 05.109 [juris] ; Pietzcker, Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung staatlicher Prüfungen, 1975, 153 ff.; Krause, WissR 1970, 118/126 ff.).
  • BVerfG, 16.01.1995 - 1 BvR 1505/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Bewertung von Prüfungsleistungen

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Nur auf diese Weise sind die Prüfer in der Lage, anhand eigener Erfahrungen und Einschätzungen die erforderlichen Wertungen zu treffen, zu gewichten und untereinander ins Verhältnis zu setzen (BVerfG vom 16.1. 1995 NVwZ 1995, 469/470).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Danach muss bei Prüfungen, die wie die vorliegende Hochschulaufnahmeprüfung dem Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 GG unterfallen, zwar nicht bereits der parlamentarische Gesetzgeber im Einzelnen festlegen, welche Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze gelten sollen und wie das Gesamtergebnis der Prüfung zu ermitteln ist (BVerfG vom 3.11.1982 BVerfGE 62, 203/215; BVerwG vom 7.10.1983 BVerwGE 68, 69/73; weitergehend Manssen in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 1, 5. Aufl., RdNr. 121 zu Art. 12; vgl. auch Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 2, 4. Aufl., RdNr. 38 ff.).
  • BVerwG, 07.10.1983 - 7 C 54.82

    Pharmazeutische Prüfung - Antwort-Wahl-Verfahren - Prüfungssystem

    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Danach muss bei Prüfungen, die wie die vorliegende Hochschulaufnahmeprüfung dem Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 GG unterfallen, zwar nicht bereits der parlamentarische Gesetzgeber im Einzelnen festlegen, welche Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze gelten sollen und wie das Gesamtergebnis der Prüfung zu ermitteln ist (BVerfG vom 3.11.1982 BVerfGE 62, 203/215; BVerwG vom 7.10.1983 BVerwGE 68, 69/73; weitergehend Manssen in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 1, 5. Aufl., RdNr. 121 zu Art. 12; vgl. auch Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 2, 4. Aufl., RdNr. 38 ff.).
  • VGH Bayern, 11.12.1987 - 7 CE 87.01052
    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Wer über die praktisch oder mündlich erbrachten Einzelleistungen nur aus Protokollen oder durch Äußerungen von Mitgliedern der Fachkommissionen informiert ist, kann als bloßer "Prüfer vom Hörensagen" keine zusätzlichen Gesichtspunkte zur Gesamtbewertung beitragen und darf daher nicht im materiellen Sinne über den Prüfungserfolg entscheiden (BayVGH vom 11.12.1987 NVwZ 1988, 952/955 m.w.N.).
  • OVG Bremen, 17.12.1985 - 1 B 56/85
    Auszug aus VGH Bayern, 29.03.2007 - 7 CE 06.3426
    Diese Fragen bedürfen jedoch einer - auf formellgesetzlicher Ermächtigung beruhenden - allgemeinverbindlichen Regelung zumindest durch den staatlichen Verordnungsgeber oder einen autonomen Satzungsgeber (BVerfG vom 14.3. 1989 BVerfGE 80, 1/22 f.; BVerwG vom 1.6. 1995 BVerwGE 98, 324/327; VGH Mannheim vom 21.5. 1976 WissR 1977, 74/75; OVG Bremen vom 17.12.1985 Az. 1 B 56/85 [juris]; BayVGH vom 4.4. 2005 Az. 7 CE 05.109 [juris] ; Pietzcker, Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung staatlicher Prüfungen, 1975, 153 ff.; Krause, WissR 1970, 118/126 ff.).
  • VG Halle, 26.01.2012 - 3 B 166/11

    Eignungsprüfung zur Zulassung zum Masterstudiengang Innenarchitektur

    Dies schließt ein, dass die Grundsätze für die Bewertung der einzelnen (Prüfungs-)Leistungen und die Ermittlung des (Prüfungs- )Gesamtergebnisses normativ durch den staatlichen Verordnungsgeber oder einen autonomen Satzungsgeber festzulegen sind (vgl. BayVGH, Beschluss vom 09. Mai 2007 - 7 CE 07.551 - juris; Beschluss vom 29. März 2007 - 7 CE 06.3426 - NVwZ-RR 2007, 532 mit weiteren Nachweisen).

    Diese Besonderheit steht jedoch, wie die Prüfungsordnung für den Studiengang mit seiner Ausdifferenzierung nach Prüfungsfächern, der Bewertung von Prüfungsleistungen, der Bildung von Noten und Gewichtungen belegt (vgl. insbesondere § 12 PO), der Normierung von allgemeingültigen Eignungsanforderungen und Bewertungsmaßstäben nicht entgegen (vgl. BayVGH, Beschluss vom 29. März 2007, a.a.O.).

    Solange die Antragsgegnerin weder die Nichteignung nachvollziehbar begründen noch substantiiert darlegen kann, dass eine vorläufige Zulassung mit schwerwiegenden Nachteilen für den Studienbetrieb verbunden wäre, kann der Antragstellerin ein weiterer Ausschluss von dem angestrebten Studiengang auch im Hinblick auf das Gebot effektiven Rechtsschutzes nicht länger zugemutet werden (vgl. BayVGH, Beschluss vom 29. März 2007, a.a.O.).

  • VG Augsburg, 21.10.2008 - Au 3 E 08.1186

    Prozesskostenhilfe; Einstweilige Anordnung; Eignungsfeststellungsverfahren

    Dies genügt zunächst den Anforderungen aus Art. 12 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes - GG -, wonach zumindest der Verordnungsgeber zu regeln hat, welche Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze gelten sollen, und wie das Gesamtergebnis der Prüfung zu ermitteln ist (vgl. BVerwG vom 1.6.1995, BVerwGE 98, 324; BayVGH vom 29.3.2007, 7 CE 06.3426).

    dd) Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zwar in seiner Entscheidung vom 29. März 2007 (Az. 7 CE 06.3426) eine Bewerberin für das Studium Künstlerisches Lehramt an Gymnasien im Fach Musik vorläufig zum Studium zugelassen, weil keine ausreichende rechtliche Regelung der Eignungsprüfung als Zulassung zum Studium bestand.

    Zudem kam der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Rahmen einer Interessenabwägung zu dem Ergebnis, dem Interesse der Antragstellerin an einer vorläufigen Zulassung zum Studium den Vorzug zu geben, als die Hochschule ihre Zweifel an der Eignung der Antragstellerin nicht aufgrund der Ergebnisse der ohne ausreichende gesetzliche Grundlage durchgeführten Prüfung nicht nachvollziehbar begründen konnte (vgl. BayVGH vom 29.3.2007, 7 CE 06.3426).

  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2011 - 9 S 599/11

    Vergabe der in der Zulassungszahlenverordnung ausgewiesenen Studienplätze führt

    Eine unwiderrufliche Rechtsbeständigkeit fehlerhaft ausgesprochener Zulassungen, mit der die Möglichkeit der Rücknahme einer rechtswidrigen Entscheidung ausgeschlossen wäre, gibt es hier nicht (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 29.03.2007 - 7 CE 06.3426 -, NVwZ-RR 2007, 532; OVG Saarland, Beschluss vom 29.11.2005 - 3 W 2005 - 3 W 19/05 - Rennert, DVBl 2009, 1333 [1337, Fn. 37]).
  • VG München, 24.01.2024 - M 3 E 23.4518

    Bachelorstudiengang Aerospace, Technische Universität, M., Zweistufiges

    Dies genügt den Anforderungen aus Art. 12 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz (GG), wonach zumindest der Verordnungsgeber zu regeln hat, welche Leistungsanforderungen und Bewertungsgrundsätze gelten sollen und wie das Gesamtergebnis der Prüfung zu ermitteln ist (BVerwG, U. v. 1.6.1995 - 2 C 16/94 - juris; BayVGH, B.v. 29.3.2007 - 7 CE 06.3426 - juris; BayVGH, B.v. 4.4.2005 - 7 CE 05.109 - juris; VG Augsburg, B.v. 21.10.2008 - Au 3 E 08.1186 - juris Rn. 32).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.02.2012 - 9 S 2793/10

    Fehlende Beteiligung eines Prüfers

    Denn nur so werden die für die Bewertung verantwortlichen Personen in die Lage versetzt, anhand ihrer Erfahrungen und Einschätzungen die erforderlichen Wertungen zu treffen, zu gewichten und untereinander ins Verhältnis zu setzen (vgl. BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 16.01.1995 - 1 BvR 1505/94 -, NVwZ 1995, 469; BayVGH, Beschluss vom 29.03.2007 - 7 CE 06.3426 -, NVwZ-RR 2007, 532; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 22.07.2009 - 3 L 133/07 - Juris; Niehues/Fischer, Prüfungsrecht, 5. Aufl. 2010, Rn. 558, 527, 529 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 18.03.2013 - 7 CS 12.1779

    Hochschulrecht: Zugang zum Masterstudium

    Der Verwaltungsgerichtshof hat wiederholt entschieden, dass den Zuang zu einem Studiengang beschränkende Kriterien einer rechtssatzmäßigen Regelung bedürfen, an der es hier gerade fehlt (BayVGH, B.v. 4.4.2005 - 7 CE 05.109, juris; v. 29.3.2007 - 7 CE 06.3426 - VGH n.F. 60, 92/96; v. 11.1.2010 - 7 CE 09.2804 - juris Rn. 18).
  • VGH Bayern, 09.05.2007 - 7 CE 07.551

    Bachelor- und Masterstudiengang Ernährungswissenschaft, Eignungsfeststellung,

    Das schließt auch ein, dass die Grundsätze für die Bewertung bei einzelnen Prüfungsleistungen und die Ermittlung des Prüfungsgesamtergebnisses normativ festgelegt sind (vgl. BayVGH vom 4.4.2005 Az. 7 CE 05.109; vom 29.3.2007 Az. 7 CE 06.3426 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.10.2012 - 3 M 52/12

    Zulässigkeit von Eignungsfeststellungsverfahren im Rahmen des Zugangs zum

    Eignungsfeststellungsverfahren bedürfen einer normativen Regelung durch die Hochschule, die sowohl die verfahrensrechtlichen Vorgaben der Eignungsfeststellung als auch die inhaltlichen Kriterien, die für die Eignungsfeststellung maßgeblich sein sollen, sowie deren jeweilige Gewichtung erfasst und diese hinreichend klar festlegt (vgl. BayVGH, Beschl. v. 11.01.2010 - 7 CE 09.2804 -, juris und Beschl. v. 29.03.2007 - 7 CE 06.3426 -, juris hinsichtlich einer Eignungsprüfung an einer Hochschule für Musik und Theater).
  • VG Regensburg, 03.09.2009 - RO 1 E 09.1279

    Zu den rechtlichen Anforderungen an die Eignungsfeststellung zur Zulassung zum

    Das Normierungserfordernis besteht nicht nur für die verfahrensrechtlichen Vorgaben der Eignungsfeststellung, sondern erfasst auch die inhaltlichen Kriterien, die für die Eignungsfeststellung maßgeblich sein sollen, und ihre jeweilige Gewichtung (vgl. BayVGH, Beschl. v. 9.5.2007 Az. 7 CE 07.551; v. 29.3.2007 Az. 7 CE 06.3426; v. 4.4.2005 Az. 7 CE 05.105, jeweils m.w.N.).
  • VG Regensburg, 03.09.2009 - RO 1 E 09.1277

    Vorläufige Zulassung zum Masterstudiengang

    Das Normierungserfordernis besteht nicht nur für die verfahrensrechtlichen Vorgaben der Eignungsfeststellung, sondern erfasst auch die inhaltlichen Kriterien, die für die Eignungsfeststellung maßgeblich sein sollen, und ihre jeweilige Gewichtung (vgl. BayVGH, Beschl. v. 9.5.2007 Az. 7 CE 07.551; v. 29.3.2007 Az. 7 CE 06.3426; v. 4.4.2005 Az. 7 CE 05.105, jeweils m.w.N.).
  • VG Regensburg, 28.07.2011 - RO 1 K 11.446

    Zulassung zum BWL-Masterstudium an der Universität Regensburg im Sommersemster

  • VG Bayreuth, 09.10.2020 - B 8 E 20.802

    Bestimmtheit der Kriterien für die Eignungsfeststellung

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